Bundestag meets ZBT

Beim Besuch der Bundestagsabgeordneten Susanne Menge und des Duisburger Bürgermeisters Dr. Sebastian Ritter am ZBT wurden aktuelle politische Entscheidungen zu Wasserstoff diskutiert. Dabei standen die Wirtschaftlichkeit alternativer Antriebe und die Zukunft von grünem Wasserstoff im Fokus.

Aktuelle politische Entscheidungen in Sachen Wasserstoff sorgen bei Wissenschaft und Wirtschaft für viel Verunsicherung. Wir haben uns deshalb sehr gefreut, dass wir mit der Bundestagsabgeordneten Susanne Menge darüber reden konnten – denn sie hat uns diese Woche gemeinsam mit unserem Duisburger Bürgermeister Dr. Sebastian Ritter besucht.

Gesprächsrunde mit Bundestagsabgeordneter Susanne Menge vor der Schalttafel der ZBT-Wasserstoff-Testtankstelle

Aktuelle politische Entscheidungen in Sachen Wasserstoff sorgen bei Wissenschaft und Wirtschaft für viel Verunsicherung. Wir haben uns deshalb sehr gefreut, dass wir mit der Bundestagsabgeordneten Susanne Menge darüber reden konnten – denn sie hat uns diese Woche gemeinsam mit unserem Duisburger Bürgermeister Dr. Sebastian Ritter besucht.

Menge ist unter anderem im Verkehrsausschuss des Bundestags aktiv – deshalb war die Diskussion über Wasserstoff in der Mobilität besonders spannend. Ein zentrales Thema war dabei die Wirtschaftlichkeit alternativer Antriebe. Auch wenn die heute noch nicht gegeben sei, werde sich das in Zukunft ändern, ist sich ZBT-Geschäftsführer Peter Beckhaus sicher. Die drängende Frage ist jedoch: Wie überbrücken wir die Zeit, bis grünerWasserstoff wirtschaftlich und zu verlässlichen Preisen verfügbar ist?

eine Gruppe von Menschen im Gespräch

Wir haben mit Susanne Menge unter anderem über den offenen Brief von Clean Energy Partnership e.V. gesprochen. Den haben wir und viele andere Institutionen und Unternehmen mitunterzeichnet, um die Dringlichkeit des Themas aufzuzeigen, erklärt ZBT-Urgestein Joachim Jungsbluth.

Bei alternativen Antrieben gehe es nicht um ein Entweder-oder, sondern um Diversifizierung in der Mobilität, betont IKT-Wissenschaftler Christian Spitta. Doch zurzeit zögert die Wirtschaft bei Investitionsentscheidungen im Mobilitätsbereich, was Innovation und Wirtschaftlichkeit behindert. ZBT-Wissenschaftlerin Deborah Rapp findet: Es ist an der Zeit, diesen Teufelskreis zu durchbrechen!

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